Spellbinder Gesetz

Dieser Artikel beschäftigt sich mit Spellbinder Gesetz. Für ein beispielhaftes Geschehnis zu diesem Artikel siehe Pauls Verhandlung.

Das Spellbinder Gesetz oder auch Gesetze der Spellbinder sind sehr strenge Regeln, welche die Spellbinder aufgestellt haben und an die sich jeder Bewohner des Spellbinderlandes zu halten hat. Befolgt werden die Gesetze im Normalfall von jedem, allerdings sträuben sich manche auch dagegen oder tun unabsichtlich etwas falsches. Jedoch ist es den Spellbindern egal ob jemand etwas mit Absicht getan hat oder nicht, jeder wird hart bestraft, der auch nur gegen die kleinste Regel verstößt. Zumeist werden die 'Kriminellen' gefangen genommen und dann von den Spellbindern mit dem Flugschiff abgeholt und zum Spellbinderschloss gebracht, wo eine Art Gerichtsverhandlung stattfindet. Allerdings ist solch eine angebliche Gerichtsverhandlung sehr weit von einer in der Realität stattfindenen entfernt, da ausschließlich die Herrscher über das Schicksall des Sträflings entscheiden. In den aller meisten Fällen läuft es auf die Einheitsstrafe hinaus: Verbannung!

Zu den 'Richtern', also den Herrschern zählen:

• Lukan
• Marna
• Correon

Correon ist ein Spellbinder, der mehr Interesse an seinen Büchern findet, als an den Verhandlungen, was er auch offenkundig preis gibt.

Spellbinder Gesetze

• Erfindungsverbot - Es ist den Leuten verboten etwas Neues zu erfinden, da dies nur den Spellbindern erlaubt ist.
• Verbot von Wissensaneignung - Den Leuten ist es verboten sich Wissen anzueignen, es sei denn man ist ein Spronz, ein Spellbinder oder ein Herrscher.
• Diebstahl - Besonders Besitztümer von Spellbindern zu stehlen wird hart bestraft.
• Anwendung von Zauberei - Wird vermeintliche Magie eingesetzt, so wie das Schießpulver von Paul, gilt dies als Verstoß gegen die Gesetze der Spellbinder.